Marimar x Fondazione Albini

Gemeinsame Forschung

Marimar × Fondazione Albini entsteht als gemeinsame Recherche, kuratierte von Simple Flair, die den Einsatz von Naturstein im Werk von Franco Albini untersucht. Ein Dialog zwischen Material und Projekt, zwischen technischer Kompetenz und kulturellem Wert, der die Sichtweisen von Marimar und der Fondazione Albini verknüpft, um Stein als Sprache des Bauens zu zeigen – als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Naturstein im Werk von Franco Albini

Das Werk von Franco Albini ist geprägt von einer beständigen Detailforschung und einem tiefen Interesse an der Materie, ihren Typologien und Besonderheiten. Materialentscheidungen sind nie zufällig, sondern antworten direkt auf funktionale und ästhetische Anforderungen, im Respekt ihrer intrinsischen Qualitäten. Für Albini ist die technische Kenntnis des Gestalters Teil des kreativen Prozesses: Die Natur der Materialien zu verstehen heißt, sie in die Architektursprache zu übersetzen und ihr Ausdrucks‑ und Konstruktionspotenzial zu entfalten.

Seine Projekte balancieren Materialien großer Modernität – Stahl, Glas, Metallrohr – mit traditionellen wie Holz, Rattan und Naturstein, der Kontinuität zwischen Struktur und Form stiftet. In dieser Synthese aus Technik und Sensibilität gibt Albini dem Stein seine authentischste Dimension zurück: Instrument von Wahrheit, Maß und Beständigkeit.

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    Naturmaterial und Gebrauchsberufung

    Albini setzt Naturstein mit Bewusstheit und Maß ein und erkennt seine funktionale ebenso wie ästhetische Rolle. Das Material wird zum Werkzeug, die Qualität des Raums zu definieren – mal zurückhaltend, mal expressiv, jedoch stets mit der Funktion im Einklang.

    In seinen Innenräumen finden sich edle Marmore wie Verde Alpi und Carrara; außen bevorzugt er langlebige Materialien wie Beola mit solidem, dauerhaftem Charakter. Daraus entsteht die bekannte „Stanza per un Uomo“, in der Stein zur architektonischen Sprache wird. Heute liegt der Wert – bei unzähligen Varianten und Oberflächen – im Respekt seiner materiellen Authentizität.

    Design im dienste der Funktionalität

    Das Werk von Franco Albini entstand in einer Zeit, in der handwerkliche Arbeit verbreitet war, während Naturstein eine kostbare und komplexe Ressource blieb. Seine Projekte zeigen ein Gleichgewicht zwischen begrenzten Mitteln und Qualitätsanspruch, wobei die Entwurfsklugheit Produktionsgrenzen kompensiert und raffinierte Ergebnisse erzielt.

    Ohne Großformate greift Albini zu handgefertigten Mosaiken und verwandelt Fragmente in harmonische, modulare Flächen. Heute ist – wie damals – der Entwurf das wahre Instrument von Ökonomie und Schönheit: die Aufgabe besteht darin, Steinanwendungen zu individualisieren, Abfälle zu minimieren und Ressourcen zu maximieren.

    Design im dienste der Funktionalität

    Das Werk von Franco Albini entstand in einer Zeit, in der handwerkliche Arbeit verbreitet war, während Naturstein eine kostbare und komplexe Ressource blieb. Seine Projekte zeigen ein Gleichgewicht zwischen begrenzten Mitteln und Qualitätsanspruch, wobei die Entwurfsklugheit Produktionsgrenzen kompensiert und raffinierte Ergebnisse erzielt.

    Ohne Großformate greift Albini zu handgefertigten Mosaiken und verwandelt Fragmente in harmonische, modulare Flächen. Heute ist – wie damals – der Entwurf das wahre Instrument von Ökonomie und Schönheit: die Aufgabe besteht darin, Steinanwendungen zu individualisieren, Abfälle zu minimieren und Ressourcen zu maximieren.

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